Smart Cities befähigen: Europäische Auftaktkonferenz #connected in europe

Die Konferenz markiert den Start des neuen BBSR-geförderten Projekts „Smart Cities befähigen: Handlungsansätze zur europäischen Vernetzung“. Projektpartner ist auch das Deutsche Institut für Urbanistik (difu). Im Fokus der Konferenz stehen die Themen digitale Transformation, nachhaltige und integrierte Stadtentwicklung, Finanzierung und Vernetzung. Interessierte Städte können sich zudem bis zum 25. Februar für ein länderübergreifendes Peer-Learning-Programm bewerben, um wie bei URBACT vom transnationalen Austausch zu profitieren.

Keynotes der Konferenz kommen von Eddy Hartog, Head of Unit Technologies for Smart Communities der Europäische Kommission, und Federica Bordelot vom Städtenetzwerk Eurocities zum digitalen Europa und der Vernetzung von Smart Cities. Daneben wird in der Podiumsdiskussion thematisiert wie europäische und deutsche Smart-City-Initiativen Kommunen bei ihren Herausforderungen mit Digitalisierung, digitalem Binnenmarkt und Stadtentwicklung unterstützen.

Im Peer-Learning gehen zwei Städte verschiedener Länder über einen Zeitraum von drei Jahren (2022-2024) eine Partnerschaft ein, in der sie ihre jeweiligen Erfahrungen teilen und neue Erkenntnisse gewinnen. Dabei steht im Zentrum der Partnerschaft die Frage, wie die digitale Transformation dazu beitragen kann die Ziele einer nachhaltigen, integrierten und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung zu erreichen.

Die Konferenz findet online und auf Englisch statt und die Anmeldung ist kostenlos. Hier können Sie sich zur Konferenz anmelden und hier für das Peer-Learning Programm.

Auch das URBACT-Programm begleitet die digitale Transformation der kommunalen Ebene intensiv – u.a. als eines der Schwerpunktthemen im URBACT IV Programm. Näheres zur Thematik finden Sie auch im URBACT Knowledge Hub „Digital Transformation“ sowie bei der von URBACT-Städten betriebenen Plattform TechPlace.