Registrieren Sie sich für die URBACT-Workshops bei der Europäischen Woche der Regionen und Städte!

Mit dabei sind Referent:innen aus URBACT-Netzwerken, die ihre Erfahrungen, Methoden und Expertise teilen. Darüber hinaus stellt URBACT die Eckpunkte des neuen Förderprogramms für den Zeitraum 2021-2027 vor.

Melden Sie sich jetzt für folgende Veranstaltungen an:

1. „Digital for the People - it's more than just tech”
   13. Oktober, 11:30-13 Uhr (Code: 13WS21581)
   Veranstaltung von URBACT und der Stadt Valencia.

Sind Sie neugierig, was der digitale Wandel für die Städte und ihre Bürger:innen bedeutet? Dann nehmen Sie an dieser interaktiven Session teil, um herauszufinden, wie Städte den digitalen Wandel für ihre Entwicklung und die Erholung von den Folgen der Corona-Pandemie nutzen können. Erfahren Sie von Städten, wie der digitale Wandel in der Praxis aussieht. Unabhängig davon, ob Sie aus einer hochmodernen Stadt mit „Smart City“-Konzept kommen oder erst am Anfang einer digitalen Transformation stehen, können Sie lernen, wie der digitale Wandel auf kommunaler Ebene gefördert oder begonnen werden kann, und wie er in verschiedenen Kontexten und Politikbereichen funktioniert.

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2. „Cooperation and research opportunities with ESPON, Interact, Interreg Europe and URBACT in 2021-2027”
   14. Oktober, 9:30-11 Uhr (Code: 14WS21380)
   Veranstaltung von URBACT, Interact, Interreg Europe und ESPON.

Diese Veranstaltung wird sie darüber informieren wie das europäische Raumbeobachtungsnetzwerk (European Spatial Planning Observation Network, ESPON) und die Programme Interact, Interreg Europe und URBACT in der EU-Förderperiode 2021-2027 umgesetzt werden. Die Referent:innen werden den Zeitplan für erste Calls, die Prioritäten und Maßnahmen sowie die übergeordneten Ziele für die Förderperiode vorstellen und erläutern. Sie haben als Teilnehmende die Möglichkeit durch eigene Beiträge und zwei Fragerunden die Diskussion mitzugestalten.

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3. „Innovation for Just Urban Transitions”
   14. Oktober, 11:30-13 Uhr (Code: 14WS21406)
   Veranstaltung von Urban Innovative Actions (UIA).

Im Europäischen Aufbauplan nach der Corona-Pandemie hat die EU zum einen die Notwendigkeit eines nachhaltigen, umweltfreundlichen Neustarts betont. Zum anderen wird die Forderung nach Unterstützung der schwächsten Bevölkerungsgruppen formuliert, die auch am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sein werden. Diese Verpflichtung ist in dem Leitsatz „Niemand wird zurückgelassen“ festgehalten.

Im Hinblick auf die Klimakrise und ihre sozialen Folgen erproben Urban Innovative Actions-Projekte Lösungen für einen neuen sozial-ökologischen Pakt.  Ziel ist es, praktische Maßnahmen und Erfahrungen zu teilen, die Städte der Europäischen Union inspirieren und die Bewältigung der Klimakrise auf lokaler Ebene fördern können. Die Sitzung wird sich daher auf praktische Erfahrungen konzentrieren und Online-Tools nutzen, um die Beiträge der Teilnehmenden zu sammeln. Folgende Frage steht im Zentrum: Wie kann der neue EU-Haushalt dazu beitragen, den Weg zu einem gerechten und grünen Umsteuern auf Stadtebene zu ebnen?

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Über diese Twitter Accounts und Hashtags bleiben Sie auf dem Laufenden über die Veranstaltungen: @URBACT, @Euinmyregion, @EU_CoR und #EURegionsWeek.